Survival Wissen zum Nachschlagen

Ob für deine Ausbildung, dein nächstes Abenteuer oder einfach, weil’s dich interessiert – hier findest du kompaktes Know-how aus der EarthTrail-Praxis.

Pflanzliche Notnahrung: Nahrungs-, Nutz- und Heilpflanzen

Acker-Schachtelhalm

Ackerschachtelhalm, Foto: Kurt Michel

Der Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine widerstandsfähige, mehrjährige Pflanze, die sich in Unkrautgesellschaften, an Wegrändern, auf Äckern oder in lichten Wäldern findet – bis in Höhenlagen von rund 1600 Metern. Erkennbar ist er an seinen gegliederten, hohlen Stängeln und den quirlständigen Seitenästen, die ihm ein fiederartiges Aussehen verleihen. Im Frühjahr treibt die Pflanze zunächst helle, unverzweigte Sporenkolben aus dem Boden. Erst danach erscheinen die grünen, fotosynthetisch aktiven Triebe.

Essbar sind ausschließlich die jungen, geschälten Kolben im Frühling – nicht die grünen Sommertriebe. Letztere enthalten zu viel Kieselsäure und sind roh schwer verdaulich.

In der Pflanzenheilkunde hat der Acker-Schachtelhalm einen festen Platz. Er wirkt harntreibend, unterstützt die Nierenfunktion, fördert die Wundheilung und stärkt das Binde- und Stützgewebe. Seine Anwendung reicht von Tees bei Harnwegsinfekten bis zu Umschlägen bei schlecht heilenden Wunden. Der hohe Gehalt an Kieselsäure (bis zu 10 %) macht ihn zudem nützlich zur Kräftigung von Haaren, Nägeln und Sehnen.

Wichtig ist die sichere Bestimmung. Eine Verwechslung mit dem giftigen Sumpf-Schachtelhalm ist möglich – dieser wächst jedoch ausschließlich in feuchten, sumpfigen Habitaten.

Brennnessel

Brennnessel, Foto: Kerstin Nimmerrichter

Die Brennnessel (Urtica dioica) ist eine anspruchslose, weit verbreitete Pflanze, die als typischer Kulturbegleiter an Wegrändern, Ufern, Waldrändern und in Gräben wächst. Erkennbar ist sie an ihren gezähnten, lanzettlichen Blättern und den brennenden Haaren auf Blattunterseiten und Stängeln – ein natürlicher Schutzmechanismus, der bei Hautkontakt eine Reaktion auslöst. Die rispenartigen Blüten sind eher unauffällig.

Kulinarisch nutzbar sind vor allem die jungen Blätter und Triebe – gekocht als Spinat oder Suppe. Die Brennhaare verlieren durch Hitze oder kräftiges Zerreiben ihre Wirkung. In der Wildnisküche ist sie eine der nahrhaftesten und vielseitigsten Pflanzen: eiweißreich, eisenhaltig, vitaminreich.

Heilkundlich wird die Brennnessel seit Jahrhunderten geschätzt. Als Tee wirkt sie harntreibend und entzündungshemmend – hilfreich bei Nieren- und Harnwegserkrankungen, Gicht, Rheuma oder Frühjahrsmüdigkeit. Sie regt Blutbildung und Verdauung an, wird traditionell bei Ekzemen und Atemwegserkrankungen eingesetzt, und galt früher sogar als Gegengift bei verschiedenen Vergiftungen.

Darüber hinaus lässt sich die Faser der Pflanze zur Herstellung von Seilen und groben Textilien nutzen. Bei Brennnesselausschlägen hilft äußerlich aufgetragener Spitzwegerich – ebenfalls eine leicht erkennbare Wildpflanze mit heilender Wirkung.

Giersch / Geißfuß

Giersch, Foto: Steffen Heinz

Giersch (Aegopodium podagraria), auch Geißfuß genannt, ist eine ausdauernde, krautige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Er wächst bevorzugt in nährstoffreichen, halbschattigen Lagen – etwa in Auenwäldern, an Waldrändern oder an Bachufern – bis in Lagen von etwa 1400 Metern. Auffällig sind seine kantig gefurchten Stängel und die typisch dreizählig gefiederten Blätter, die in ihrer Form einem Ziegenfuß ähneln. Die weißen, selten rosa, Doldenblüten erscheinen im Sommer.

In der Wildnisküche sind vor allem die jungen Blätter interessant. Sie schmecken mild und leicht würzig – roh als Salat oder gegart als Spinat oder Mus. Auch die Stängel sind essbar.

Giersch wurde traditionell als Heilpflanze gegen Gicht und rheumatische Beschwerden eingesetzt – daher auch der Name „Podagrakraut“. Der frische Pflanzensaft kann äußerlich bei Insektenstichen angewendet werden.

Wichtig ist die sichere Bestimmung. Als Doldenblütler besteht Verwechslungsgefahr mit tödlich giftigen Arten wie dem Wasserschierling oder dem Gefleckten Schierling. Typisch für diese sind knollenartige Rhizome, stechender Geruch (nach Mäuseurin) oder auffällig gefleckte, hohle Stängel. Wer sich nicht sicher ist, sammelt besser nicht.

Große Klette

Große Klette, Foto: Rolf Handke

Die Große Klette (Arctium lappa) ist eine kräftige, zweijährige Pflanze, die bis zu 1,50 Meter hoch wird. Sie fällt durch ihre grob herzfömigen, ungeteilten Grundblätter auf, die bis zu 50 cm lang werden können. Der aufrechte Stängel ist kantig, spinnenwebartig behaart und im unteren Bereich markig. Im Spätsommer erscheinen die typischen klettenden Blütenköpfe, die sich leicht an Kleidung oder Fell heften.

Man findet die Pflanze an Waldwegen, auf Lichtungen, in Auenwäldern und in nährstoffreichen Unkrautfluren – bis in etwa 1300 Meter Höhe.

Kulinarisch nutzbar sind verschiedene Pflanzenteile, je nach Jahreszeit. Im Frühjahr eignen sich junge Blätter, Blattstiele und Triebe roh oder gegart, das Mark älterer Pflanzen als „Spargelersatz“. Im Herbst wird die Wurzel geerntet: gekocht oder gebraten erinnert sie geschmacklich an Spargel oder Schwarzwurzel. Geröstet wurde sie früher auch als Kaffeeersatz verwendet. Ebenso sind die reifen Samen essbar.

Wichtig: Die Große Klette ist nicht für Schwangere geeignet. Bei der Ernte besteht zudem Verwechslungsgefahr mit der Tollkirsche – diese hat deutlich abweichende Blätter, einen unbehaarten, glatten Stängel und kein markiges Inneres. Eine sichere Unterscheidung ist vor Nutzung unerlässlich.

Löwenzahn

Löwenzahn, Foto: Daniel Bleyenberg

Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist eine der bekanntesten Wildpflanzen Mitteleuropas und kommt fast überall vor – auf Wiesen, in Äckern, an Wegen und bis in Höhenlagen von etwa 2600 Metern. Die ausdauernd-krautige Pflanze wird bis zu 30 Zentimeter hoch und ist durch ihre tief eingeschnittenen, rosettenförmig angeordneten Blätter und die auffälligen, gelben Blüten auf hohlen Stängeln leicht zu erkennen. Die Blütezeit reicht von März bis Oktober. Nach der Blüte bilden sich die typischen „Pusteblumen“.

Sämtliche Pflanzenteile sind essbar: Die jungen Blätter – besonders im Frühjahr – eignen sich roh für Salate, die Wurzeln können roh oder gebraten gegessen, oder getrocknet und geröstet als Kaffeeersatz genutzt werden. Auch die Blüten finden Verwendung, etwa zur Herstellung von Sirup oder Gelee. Die ganze Pflanze kann zu Mus oder Suppe verarbeitet werden.

In der Heilkunde wird Löwenzahn traditionell als anregendes und ausleitendes Mittel verwendet. Blätter, Wurzel und Blüten wirken blutreinigend, harntreibend und leberstärkend. Typisch ist der leicht bittere Geschmack, der die Galleproduktion fördert und den Stoffwechsel ankurbelt. Der weiße Milchsaft aus Stängel und Blattstiel wurde äußerlich gegen Warzen und Hühneraugen eingesetzt.

Pestwurz

Pestwurz, Foto: Campomalo

Die Pestwurz (Petasites hybridus) ist eine auffällige, ausdauernde Staude, die vor allem an feuchten Standorten wie Bachufern, Quellbereichen, nassen Wiesen oder in Auenwäldern zu finden ist – von der Küste bis in etwa 1600 m Höhe. Charakteristisch sind die riesigen, herzförmigen Grundblätter mit gezähntem Rand, die im Sommer bis zu einem Meter groß werden können. Im Frühjahr erscheinen zuerst die traubigen, weiß- bis rosafarbenen Blütenstände auf kurzen, kräftigen Stängeln, noch bevor sich die Blätter entfalten.

Genutzt werden vor allem die jungen Blütenstände im zeitigen Frühjahr – leicht bitter, aber angebraten oder als Pesto verwendbar. Auch die geschälten Blattstiele lassen sich wie Spargel zubereiten. Die jungen Blätter eignen sich in kleinen Mengen als Zutat oder Hülle beim Garen.

Heilkundlich wurde Pestwurz traditionell bei fieberhaften Erkrankungen, rheumatischen Beschwerden oder Krämpfen eingesetzt – innerlich als Tee, äußerlich als Umschlag. Die Pflanze wirkt schweißtreibend, krampflösend und schmerzlindernd – etwa bei Migräne, Spannungskopfschmerz oder asthmatischen Beschwerden.

Sonstige Anwendungen reichen vom Einwickeln und Abdecken heißer Speisen bis hin zum Gebrauch getrockneter Blätter als Tabakersatz oder Toilettenpapier. Vorsicht ist bei übermäßigem Verzehr geboten, da rohe Pflanzenteile Pyrrolizidinalkaloide enthalten können – gekocht oder sparsam verwendet ist die Nutzung in der Wildnisküche jedoch unproblematisch.

Rohrkolben

Rohrkolben, Foto: Kjetil Lenes

Der Rohrkolben (Typha spp.) ist eine auffällige Wasser- und Sumpfpflanze, die in feuchten Lebensräumen wie Uferzonen, Sümpfen, Mooren und Gräben wächst – oft in dichten Beständen und bis in Höhenlagen von rund 1000 m. Er wird bis zu zwei Meter hoch und ist durch seine langen, flachen, linealischen Blätter sowie die typischen zweigeteilten Kolben gut zu erkennen: oben der schmale, gelbliche männliche Blütenstand, unten der dickere, braune weibliche Kolben.

Nahezu alle Pflanzenteile sind essbar, wenn sie richtig genutzt werden. Die jungen Schösslinge und Triebe im Frühjahr lassen sich roh oder leicht gegart wie Spargel verwenden. Das Mark der Schösslinge ist ebenfalls essbar – roh, gebraten oder gekocht.

Im Frühling eignen sich die noch grünen Kolbenspitzen zum Dünsten oder Braten. Die Wurzeln können getrocknet und zu stärkehaltigem Mehl verarbeitet werden; auch der Pollen ist essbar und kann als proteinreiche Mehlbeigabe dienen. Neben der Ernährung findet Rohrkolben traditionell Verwendung als Dämmstoff, Mattenmaterial oder Zunder.

Wichtig: Verwechslungsgefahr besteht im frühen Wachstumsstadium mit der giftigen Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus), die ähnlich wachsende, aber deutlich festere Blätter hat. Wer erntet, sollte sich absolut sicher sein.

Schmalblättriges Weidenröschen

Schmalblättriges Weidenrösschen, Foto: Karl-Heinz Liebisch

Das Schmalblättrige Weidenröschen (Epilobium angustifolium), auch als Wald-Weidenröschen oder Feuerkraut bekannt, ist eine aufrechte, mehrjährige Pflanze, die bis zu 1,5 Meter hoch wird und oft in dichten Beständen vorkommt. Typisch sind die lanzettlich zugespitzten Blätter mit bläulich-grüner Unterseite, die an einem unverzweigten, leicht behaarten Stängel sitzen. Die Blüten sind rosa bis violett, stehen in lockeren Trauben und bilden später weiße, wollige Samenhaare.

Als Rohbodenpionier besiedelt das Weidenröschen vor allem gestörte Flächen wie Kahlschläge, Böschungen, Wegränder oder Geröllflächen – oft bis in hochalpine Lagen bis etwa 2400 m.

Die Pflanze ist vielseitig nutzbar: Im Frühjahr eignen sich die jungen Triebe und oberen Stängelbereiche als Wildgemüse – roh oder gegart wie Spargel. Die Wurzel kann getrocknet und als Mehl- oder Kaffeeersatz verwendet werden. Die Blätter lassen sich ähnlich wie Grüntee aufgießen und wurden früher als fermentierter Haustee genutzt.

In der Pflanzenheilkunde wird das Weidenröschen insbesondere bei Entzündungen im Urogenitalbereich angewendet. Der Absud wirkt entzündungshemmend auf Schleimhäute und wird traditionell bei Prostatabeschwerden eingesetzt.

Zusätzlich lassen sich die äußeren Stängelfasern für einfache Schnüre nutzen, die Samenhaare als Zunder oder Isoliermaterial. In Kombination mit tierischen Fasern wurden sie früher auch als wärmende Füllung verarbeitet.

Seetang / Algen

Meersalat, Foto: Melanie Mieske

Meeresalgen wie Meersalat (Ulva lactuca) und verwandte Arten sind ganzjährig verfügbar und lassen sich in Küstenregionen weltweit finden – an Felsen, Muschelbänken, im Watt oder unterhalb der Wasserlinie. Meersalat ist dünn, hellgrün und fast durchsichtig; Purpuralgen erscheinen ähnlich, aber rötlich und sind als Sushi-Ummantelung bekannt. Darmtang ist schlauchförmig, wenige Zentimeter lang. Laminarien (z. B. Kombu) sind meterlang, bandartig und schleimig. Blasentang zeigt olivgrüne, ledrige Blätter mit kleinen Lufteinschlüssen.

Verwendet werden die Pflanzen roh, gekocht oder getrocknet – etwa in Suppen, als Gemüse, Gewürz oder Umhüllung. Sie sind sehr mineralstoffreich, enthalten Jod, Kalzium, Magnesium und Eisen und gelten in vielen Küstenkulturen als traditionelle Nahrungsquelle.

Wichtig: Algen sollten ausschließlich aus sauberem Salzwasser stammen. Süß- oder Brackwasser-Algen sind ungeeignet, da sie Schadstoffe, Schwermetalle oder Krankheitserreger in höherem Maße anreichern können. Ebenso sollte man keine Algen aus verschmutzten Küstenabschnitten sammeln.

Frisch geerntet, gut gespült und maßvoll verwendet, stellen Algen eine nährstoffreiche und vielseitige Ergänzung in der Not- oder Wildnisküche dar.

Teichlinse + Wasserlinse

Wasserlinsen, Foto: Kurt Stüber

Wasserlinsen (Lemna spp.) sind winzige, freischwimmende Wasserpflanzen, die oft in dichten, grünen Teppichen auf der Oberfläche ruhiger oder langsam fließender Gewässer liegen. Sie wurzeln nicht im Boden, sondern treiben frei im Wasser und sind leicht an ihrer linsenförmigen Form zu erkennen. Typisch sind ruhige Teiche, Tümpel, Altgewässer, Seenbuchten oder langsam strömende Gräben – meist in Lagen bis etwa 600 Meter.

Ernährungsphysiologisch sind Wasserlinsen interessant: Sie enthalten pflanzliches Eiweiß, Mineralstoffe und können als Salatbeigabe, Mus oder gegartes Grün verwendet werden. Die Ernte ist einfach, allerdings sollten sie vor dem Verzehr gut gespült und ausreichend gewässert werden.

Rohverzehr ist möglich, wird aber nicht empfohlen: In stehenden Gewässern können Wasserlinsen mit Parasiten wie dem Leberegel belastet sein, ebenso mit Schadstoffen, da sie wie ein Schwamm Nitrat, Schwermetalle oder Rückstände aus der Umgebung aufnehmen. Deshalb ist ihre Herkunft entscheidend. Gewässer in landwirtschaftlich belasteten oder städtischen Bereichen sind als Sammelorte ungeeignet.

Im Idealfall werden Wasserlinsen aus klaren, naturbelassenen Gewässern geerntet und anschließend kurz abgekocht – so bleibt ihre Nährstoffqualität erhalten, das Risiko durch Keime oder Parasiten wird deutlich reduziert.

Wiesenbärenklau

Wiesenbärenklau, Foto: Frank Vincentz

Der Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium) ist eine kräftige, mehrjährige Doldenpflanze, die bis zu zwei Meter hoch werden kann. Er wächst auf nährstoffreichen Fett- und Bergwiesen, an Wegrändern, in Auwäldern und Staudenfluren – meist in Höhen bis etwa 1700 m. Erkennbar ist er an seinem klotzigen, rau behaarten und hohlen Stängel, den großen, tief gefiederten Blättern mit bauchig aufgetriebenen Blattscheiden sowie den bis zu 30 cm breiten, weißen bis zartrosa Doppeldolden.

Kulinarisch ist der Wiesen-Bärenklau überraschend vielseitig: Die jungen, noch geschlossenen Blütenstände lassen sich wie Brokkoli dünsten. Junge Stängel erinnern geschmacklich an Spargel und können roh oder gegart gegessen werden. Auch Blattstängel und Blätter eignen sich – gekocht, gebraten oder fein geschnitten im Salat. Die Wurzeln sind ebenfalls essbar.

Allerdings ist Vorsicht geboten: Der Pflanzensaft kann phototoxisch wirken – Hautkontakt in Kombination mit Sonnenlicht kann zu Reizungen oder Verbrennungen führen. Beim Sammeln daher idealerweise mit Handschuhen arbeiten und die Pflanze nicht bei direkter Sonne verarbeiten.

Verwechslungsgefahr besteht mit giftigen Doldenblütlern wie dem Wasserschierling (knollige, gekammerte Rhizome), dem Gefleckten Schierling (riecht nach Mäuseurin, violett gefleckter Stängel) und dem Riesenbärenklau (deutlich größer, unbehaart, stechend riechend). Eine sichere Bestimmung ist zwingend – im Zweifel: stehen lassen.

Achtung!

Wir möchten darauf hinweisen, dass Verwechslung mit anderen - giftigen - Pflanzen, erhebliche gesundheitliche Schäden, u.U. den Tod nach sich ziehen können! Besteht auch der geringste Zweifel bei der Identifikation einer Pflanze, sollten Sie diese unter keinen Umständen verwenden!